Hallo Ihr Lieben,

in letzter Zeit kommen die Kühe verstärkt in die Tierkommunikation. Sogar Landwirte möchten ihre Tiere etwas fragen, aber in dieser Tierkommunikation geht es um Chica, sie lebt in einer Hobby-Haltung und ich finde es interessant was sie uns zu sagen hat.

Hier kommt das Gespräch:

Liebe Chica, wie geht es Dir?

Es geht so. Es ist ja Winter und ich mag den Sommer lieber.

Hast Du einen oder mehrere Wünsche?

Ich mag Karotten aus der Hand und kleine Krauleinheiten am Hals.

Ziehst du gerne Deine Kälber groß?

Ja, ich liebe es. Ich bin eine Mutterkuh und liebe meine Kälber sehr.

Ist es eine Belastung für Dich, dass du noch ein Ziehkalb hast?

Ich gebe mich dem hin, denn was soll das Kälbchen denn machen? Ich spüre sehr viel mütterliche Liebe in mir. Ich bin schließlich eine Kuh und wir Kühe haben sehr viel urweibliche Energien gespeichert. Von uns können die Menschen sehr viel über Mütterlichkeit lernen.

Warum rinderst Du nicht mehr, möchtest Du noch mehr Kälber?

Gerade ist für mich nicht die Zeit zum rindern. Meine Natur ist mein bester Führer und ich werde spüren, wann es für mich wieder Zeit zum rindern ist.

Warum frisst Du so wenig?

Weil ich insgesamt zurück gefahren habe mit allem. Ich brauche grad deshalb auch nicht so viel Nahrung.

Was frisst Du am liebsten?

Ich mag Gras mit Klee und was sonst eine Sommerwiese zu bieten hat am aller liebsten, weil ich doch ein Sommertyp bin.

Warum frisst Du Koppelpfähle?

Die schmecken süßlich, das mag ich.

(Ich habe ihr ausgerichtet das es sehr schädlich ist, vielleicht kann man das süßliche anders ersetzen, z.B. Karotten oder Äpfel? Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob eine Kuh Äpfel essen darf)

Möchtest Du mit Janina nach Sinntal umziehen?

Ich bin doch ein Haustier, ich gehe dahin mit, wo Janina mich mitnimmt. Ich möchte immer bei meiner Herde sein, denn das macht mich glücklich.

Möchtest Du Janina noch etwas sagen?

Liebe Janina, ich bin so dankbar. Ich spüre so viel, denn wir Tiere sind verbunden über die Überseele unserer Gattung. Ich weiß, dass es in dieser Zeit keine Selbstverständlichkeit ist in Harmonie und Geborgenheit zu leben. Für mich ist es der Himmel auf Erden. Ich hoffe, es werden Dir viele Menschen folgen und sehen was Kühe für besondere Seelen sind. Wir sind ursprünglich auf die Erde inkarniert um den Menschen unsere Milch zu geben und dafür hatten die Menschen uns Schutz für uns und unsere Kälber angeboten, doch Du weißt ja selbst das viele Menschen sich nicht an ihr Versprechen halten. Sie sind der Habgier verfallen und der Sucht nach Fleisch. Meine Gattung wird missbraucht und ausgebeutet und ich spüre manchmal die Angst und die Trauer meiner Gattung, denn wir sind alle miteinander verbunden. Aber wenn wir diese Menschen verurteilen ist nichts gewonnen und sie kommen nicht aus ihrem Verhalten heraus. Durch Dein Verhalten bewirkst Du viel Veränderung und atme tief in dich hinein und beim ausatmen lasse Dein besonderes Seelenlicht sich ausweiten über alle Räume, Felder, Länder und lasse es dabei in alle Ställe fließen in denen meine Brüder und Schwestern leiden. Denn Du hast in Dir geheilt was andere gebrauchen können und so kannst Du es teilen. Nur so können die anderen Menschen etwas von Deinem geheilten Seelenlicht empfangen. Es werden in Zukunft viele Seelen zur Erde geschickt, die diese Fleischsucht nicht mehr haben und den anderen Menschen zeigen, dass es auch anders geht. Diese Seelen sind sehr stark und sehr lichtvoll, wir Tiere erwarten sehr viel Veränderung durch diese neuen Erdenseelen. Du legst dafür einen Grundstein und ich bedanke mich von ganzen Herzen, ich liebe Dich sehr, Deine Chica

Anmerkung von mir: Tiere sind immer über eine Gruppenseele mit den anderen Seelen ihrer Gattung verbunden und wenn es einem Tier dieser Gattung schlecht geht spürt das jedes Tier der entsprechenden Gattung. Das erklärt das Phänomen mit dem 100. Affen.

Im Jahre 1958 beobachteten Wissenschaftler auf einer japanischen Insel eine Gruppe Affen. Schließlich begannen die Forscher, den Tieren als Nahrung Süßkartoffeln zu geben. Nach und nach verbreitete sich unter den Tieren das Verhalten, die Kartoffeln vor dem Verzehr zu waschen.

Was dann geschah, beschreibt 1979 der Botaniker Watson so: „Mit dem Hinzukommen dieses hundertsten Affen überschritt die Zahl jedoch offenbar eine Art Schwelle, eine bestimmte kritische Masse, denn schon am Abend desselben Tages tat es fast der gesamte Rest der Herde. Und nicht nur das: Das Verhaltensmuster schien natürliche Barrieren übersprungen zu haben und trat auch in Kolonien auf anderen Inseln auf.

Ich hoffe, Chica konnte Dir einen kleinen Einblick in ihre Kuhwelt geben und wünsche Dir ein schönes Wochenende, Deine Claudia

 

 

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