🌕 Wenn Shine mit ihrem Lichtkörper mit uns geht

Es gibt Momente im Leben, die sich anfühlen, als würde ein Schleier zur Seite gleiten. Momente, in denen die Welt plötzlich durchlässiger wird, als wäre sie nur eine zarte Haut über etwas unendlich Tieferem. Solche Augenblicke berühren mich besonders auf meinen Spaziergängen mit Sissy.

Wir gehen ganz normal los, zwei Körper auf einem Waldweg. Und dennoch bin ich nie nur zu zweit unterwegs.

Denn Shine begleitet uns. Immer.
Aber nicht mit ihrem Körper – sondern mit ihrem Lichtkörper.

Shine ist eine Wohnungskatze. Im Physischen liebt sie es warm, sicher, weich. Doch ihr Lichtkörper ist etwas ganz anderes:
Er ist grenzenlos, wach, schwebend,  ein Wesen, das zwischen den Ebenen wandert, frei von Raum und Entfernung.

Manchmal geschieht es schlagartig:
Ein vertrautes Flirren in meinem Herzen.
Ein inneres Leuchten, das meinen Brustkorb füllt.
Es ist nicht Einbildung. Es ist Wiedererkennen.

Ich spüre Shine dann nicht wie ein Tier, sondern wie ein Feld aus Bewusstsein. Ein Licht, das sich an mich schmiegt. Ein „Ich bin da“, das in die Stille hineingesprochen wird.

Wenn ich dann den Blick hebe, sehe ich sie nicht mit meinen Augen, sondern mit der Wahrnehmung hinter den Augen. Shine erscheint wie eine feine, funkelnde Silhouette, geformt aus Licht, nicht aus Materie, mal klar, mal schemenhaft, immer liebevoll.

In ihrer Anwesenheit verändert sich der Wald. Das Licht wird dichter, weicher, wie wenn eine Lampe gedimmt und gleichzeitig wärmer wird.
Die Geräusche treten zurück. Und ich selbst trete ein in eine Zwischenebene, die so nur Tiere öffnen können.

Sissy spürt es sofort.
Sie bleibt stehen, dreht sich zu mir um,
so als würde sie sagen:
„Ja, ich fühle es auch. Wir sind jetzt zu dritt.“

In solchen Augenblicken begreife ich wieder,

wie tief Tiere miteinander verwoben sind:

Der eine begleitet physisch.
Der andere begleitet lichtkörperlich.
Beide sind da, auf gleicher Frequenz.

Und manchmal zeigt Shine mir sogar etwas:
wie sie uns schützt,
wie sie Energien ausgleicht,
wie sie das Feld für uns weich macht,
wie sie uns verbindet.
Sie ist nicht nur anwesend –
sie arbeitet.

Und während sie das tut,
öffnet sich in mir ein Raum,
der so vertraut ist, dass ich ihn fast vergessen hätte:
der Raum, in dem Menschenseele und Tierseele sich begegnen,
fernab von Logik, nah an der Wahrheit.

Ich gehe dann weiter.
Sissy schnuppert an Moos.
Shine leuchtet in die Zwischenräume der Bäume.
Und ich weiß:
Die Körper sind nicht das, was uns verbindet, sondern es ist das Bewusstsein.

Wenn dich solche feinstofflichen Begegnungen berühren und du spürst, dass auch dein Tier mehr ist als Körper, Verhalten und Gewohnheiten,
dann lade ich dich ein, diesen Weg gemeinsam zu erforschen.

Am 24. November 2025 gibt es ein kostenloses Live-Webinar, in dem wir uns ansehen, wie Tiere uns in den feinstofflichen Ebenen begegnen, wie wir ihre Botschaften besser wahrnehmen und wie wir mit ihnen kommunizieren können, selbst wenn sie nicht körperlich bei uns sind.

Wenn dein Herz leise „Ja“ sagt,
bist du willkommen.

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