Hast du dich jemals gefragt, woher du kommst? Warum du hier bist?

Ich war neun Jahre alt, als ich es zum ersten Mal wusste. Ich lag im Bett und konnte nicht schlafen. Ich dachte an alles, was in meinem Leben passiert war. Ich hatte es nicht einfach. Meine Eltern hatten sich scheiden lassen, als ich klein war. Meine Mutter war oft traurig und mein Vater war nie da. Ich fühlte mich einsam und verloren.

Plötzlich hatte ich ein Bild vor meinem inneren Auge. Ich sah ein wunderschönes Sternensystem. Es war so hell und strahlend, dass ich es kaum ertragen konnte. Ich wusste, dass das meine Heimat war. Ich wusste, dass ich hier auf der Erde war, um Erfahrungen zu machen. Ich sollte lernen, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Aber ich wusste auch, dass ich immer mit meiner Sternenheimat verbunden sein würde.

Ich sah meine kosmischen Eltern (die ich damals Außerirdische nannte). Sie waren so groß und majestätisch. Sie lächelten mich an und sagten: „Willkommen zu Hause, unsere geliebte Tochter.“ Mein Herz wurde warm, alles begann zu fließen und ich durfte mir etwas wünschen, damit ich nicht mehr so einsam war. Ich wünschte mir einen Hund. Dies war eigentlich ein unglaublicher Wunsch, denn ich war eines von sechs Kindern und wir waren arm. Es standen drei Stockbetten im Kinderzimmer und wir hatten einen Kleiderschrank für alle Kinder. Ich hatte zwei Pullover und zwei Hosen, für mehr war weder Platz noch Geld da. Schuhe hatte ich je nach Jahreszeit ein einziges Paar und da wünschte ich mir einen Hund? Als Kind sieht man das ja anders, der Wunsch kam einfach aus meinem Herzen und ich tat ihn jeden Tag kund. Ich sagte es laut in die Welt und alle um mich herum dachten sich, ich spinne. Ein Hund wie sollte das möglich sein.

Es ging auf Weihnachten zu und mein Vater kam uns besuchen, er würde über Weihnachten bleiben und fragte uns nach unseren Wünschen und jedes Kind tat seinen Wunsch kund. Ihr wisst ja was ich wollte und mein Vater sagte, ich weiß du wirst dich gut um den Hund kümmern und wir fuhren zum Karstadt und im Schaufenster der Tierabteilung (damals war das noch ganz normal und es machten sich nur wenig Menschen Gedanken über das Tierwohl) sah ich sie, meine erste Hündin Bessy (ebenfalls ein Kosename von Elisabeth, wie Sissy). Bessy war ein Langhaardackel und kostete 250,00 DM und das war Anfang der siebziger Jahre viel Geld. Aber Kinder bewerten noch nicht und niemand meiner Geschwister fühlte sich benachteiligt, denn es bekam in diesem einem Jahr jeder genau das was er sich gewünscht hatte. Meine Mutter verdrehte die Augen, denn sie war oft überfordert mit uns Kindern. Ich versicherte ihr, dass sie den Hund nicht spüren wird und so war es auch. Bessy war ein Gewinn für die Familie und wurde 13 Jahre alt. Sie starb an Krebs und wurde im April 1986 eingeschläfert (kurz vor dem Unfall in Tschernobyl) als ich schwanger war mit meinem ersten und einzigen Kind. Da seht ihr was für Wunder unsere kosmischen Eltern für uns vollbringen können, denn es war für die damaligen Gegebenheiten meines Lebens eigentlich nicht vorstellbar. Aber ich hatte es mir Tag und Nacht vorgestellt, wie ich mit meinem Hund über Wiesen renne, wie ich sie rufe, wie wir Spaß haben. Ich hatte sie visualisiert und damit in mein Leben gezogen mit der Kraft, die uns Starseeds zur Verfügung steht, die Kraft unserer kosmischen Familie, unseren kosmischen Eltern und unseren Sternengeschwistern die manchmal auch als Tier inkarnieren um uns nah zu sein. Ich nenne sie liebevoll „Sternentiere“ und sie nehmen sehr viel auf sich um uns beim erwachen zu begleiten.

Heute bin ich erwachsen. Ich habe eine eigene Familie und ein glückliches Leben. Ich bin immer noch dankbar für das Wissen, dass ich kosmische Eltern habe. Es hat mich zu der Person gemacht, die ich heute bin. Ich bin ein Kind der Sterne. Ich bin hier, um Erfahrungen zu machen und die Welt zu einem besseren Ort zu machen, so wie viele andere Menschen auch. 

Ich möchte dir Mut machen, dich auch mit deinen kosmischen Eltern oder mit deinen Sternengeschwistern zu verbinden. Du musst nicht wissen, wer sie sind oder wie sie heißen. aber vielleicht sagen sie es dir auch. Erwarte nichts, wenn du mit deiner Aufmerksamkeit im Herzen bist und dich abends vielleicht schon im Bett auf machst ins Universum. Ach ja, da fällt mir ein, ich fragte damals wie kann ich mich jederzeit mit euch verbinden und sie sagten, umarme einen Baum und liebe die Natur und die Tiere. Ich muss so lachen, in den 70ern war es doch noch sehr ungewöhnlich einen Baum zu umarmen…

Zum nächsten Vollmond gibt es eine geführte Meditation, in dieser werden wir unserer Wut begegnen und sie transformieren und das alles in unserer Sternenheimat, begleitet von unserer Sternenfamilie damit wir wieder ein Stück freier für all unsere Wünsche werden. 

Auf meinem Youtube-Kanal gibt es jeden Vollmond um 19.30 Uhr eine Live-Heilreise und jeden Donnerstag ebenfalls um 19.30 Uhr chanten wir gemeinsam mit LoveCode. Ich freue mich auf dich, 

herzliche Grüße deine Claudia Elisa – your Heartmagic Starseed

Open your Heart and the world will be open for you!

 

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