Wenn Manifestieren nicht mehr funktioniert – und eine tiefere Wahrheit ruft
Es begann ganz leise. Zuerst flüsterte ein Begleiter – St. Germain – an meiner Seite, so vertraut, als hätten wir einst gemeinsam die Sterne geordnet. Drei Jahre lang war seine Präsenz mein Anker; dann öffnete sich ein neues Kapitel: Erzengel Chamuel führte mich tief in mein Herz, drei Jahre lang ein Licht für Liebe und Heilung. Und als hätte das Leben seine Melodie langsam gewechselt, trat Mutter Maria in den Vordergrund. Die letzten vier Jahre war sie mir nah – eine Wärme, die mich trug, und die Schwesternschaft der Rose webte sich immer wieder wie ein zarter Faden in meine Tage.
Doch dann kam etws, das ich nicht kannte: Mächte, die mich von mir wegholten. Ein Ziehen, ein Ruf: „Du hast noch zu lernen.“ Ich begann im Außen zu suchen – und fand ein Stimmengewirr: so viele Lehrer, so viele Wege, die Aussage, „es gibt keine Wahrheit“, hallte mir entgegen. Und doch wusste ich etwas anderes: es gibt Gesetze, es gibt eine Schöpfungswahrheit. Wir erschaffen mit unseren Gedanken – das habe ich seit den frühen 90ern gelebt. Kreatives Visualisieren hat mein Leben transformiert. Bis vor vier Jahren – bis das Manifestieren plötzlich schwieg.
Plötzlich funktionierte meine Gabe nicht mehr. Nicht ein bisschen. Es fühlte sich an wie Angriff, wie ein Fluch. Die Wesen, die einst mit mir tanzten, schwiegen. Die Engel schienen fort. Mein nahes Umfeld: angespannt. Mein Mann gereizt, meine Tiere stritten, meine Familie unruhig. Es war, als würde die Welt um mich herum darauf bestehen, mich vom Weg zu stoßen.
Die Wahrheit war härter als jede Theorie: es war eine Schulung. Eine Reinigung. Eine Einladung, tiefer zu fallen, um noch tiefer wieder aufzustehen. Ich lernte – lange, mühsam, zäh – dass nichts mich aus meiner Mitte bringen kann, wenn ich nicht selbst zustimme. Ich erkannte: „Es ist getan, es ist vollbracht.“ Nicht als frommer Satz, sondern als gelebte Kraft. Ich stand wie ein Baum inmitten eines Orkans; es stöhnte und krachte, aber die Wurzeln hielten.
Der große Shift in meinem Leben begann, als ich wieder anfing zu beten. Doch ich spürte sofort: es war nicht einfach das Beten an sich, sondern dass die Zeit reif war, dass alles, was geschehen ist, mich nun in die Lage versetzte, mich wirklich hinzugeben.
Gebet war plötzlich nicht mehr eine Technik oder ein Ritual – es war ein ehrliches Hinwenden zur Quelle, die ich Gott nenne. Ich konnte nicht nur Worte sprechen, sondern fühlte tief, wie Himmel und Erde sich in mir berühren. Es war, als hätte der Sturm all das Alte, Blockierende und Schwere weggeweht, und ich war endlich bereit, wahrhaftig hinzusehen, hinzufühlen, anzunehmen und zu akzeptieren.
Dieses bewusste Hinwenden war der Moment, in dem sich alles wandelte: Die Engel, die Wesenheiten, die Energien – sie waren wieder da, nicht mehr als entfernte Beobachter, sondern als Partner auf meinem Weg. Ich fühlte tief in mir: die Jahre der Prüfung, des Chaos und der Stille hatten mich vorbereitet, um in meine volle Kraft zu treten. Ich verstand: wahrer Wachstum geschieht nur durch Läuterung und die bewusste Annahme dessen, was ist.
Und dann geschah etwas Wunderbares: meine Wahrnehmung wuchs. Nicht als flüchtiges Gefühl, sondern als klares Wissen: WIR SIND EINS. Die Anziehung nach außen verlor ihr Gewicht. Zustände, Menschen, Situationen – nichts mehr, das mich grundlegend beunruhigte. Ich hielt Räume, tiefer und ruhiger als zuvor. Wo früher zwanzig Menschen saßen und ich ihre Energien webte, spüre ich jetzt eine andere Stärke: weniger Aktion, mehr Sein. Eine Vorfreude auf das Unbekannte, eine Freude daran, das anzunehmen, was ist.
In zwei Wochen werde ich 61. Manchmal lache ich bei dem Gedanken – 61 und voller Aufbruch. Ich fühle mich klar, sicher und in meiner besten Version: authentisch, ehrlich, stark. Das Leben bleibt Welle; es schenkt Erfüllung und Tiefen. Und genau deshalb habe ich „Schwinge Glücklich“ ausgerufen – aus der Überzeugung, dass wir uns in Gemeinschaft leichter erheben.
21 Tage im Monat – Morgenmeditation mit der geistigen Welt
Aus meiner Reise heraus biete ich nun etwas an, das genau jene unterstützt, die durch ihre Transformationsphasen gehen wollen – sanft, kraftvoll, bodenhaft: Schwinge Glücklich – eine geführte Morgenmeditation mit der geistigen Welt, an 21 Tagen im Monat.
✨ Was diese Meditationen bewirken (so wie ich es selbst erlebt habe):
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Sie helfen, die eigene Mitte nach einem inneren Sturm wiederzufinden.
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Sie verstärken die Verbindung zur eigenen inneren Weisheit und zu unterstützenden Geistbegleitern.
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Sie erhöhen die Schwingung, sodass Manifestation wieder fließen kann – nicht als Zwang, sondern als harmonisches Mitschwingen.
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Sie geben Raum, den inneren Baum zu stärken: geerdet, verwurzelt, klar.
✨ Was du erwarten kannst:
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Führung aus der geistigen Welt (z. B. Präsenz von Führern, Erzengeln oder dem, was dir zusteht).
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Ein sicherer, geschützter Raum zum Heilen und Wachsen.
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Meditationen und Visualisierungen, die im Alltag wirken (in der Gruppe stärker – wissenschaftlich bewiesen)
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Sanfte Begleitung durch die Wellen – für Menschen, die bereit sind, ihr eigenes Licht zu tragen.
- Reinigung der Zirbeldrüse – Gebetskreis und/oder Lichtkreis – WhatsApp-Gruppe
Für wen das geeignet ist:
Für Menschen, die sich spirituell weiterentwickeln wollen, die sich nach klarer Führung und stabiler Energie sehnen – egal ob du schon lange auf dem Weg bist oder gerade erst beginnst.
Wenn du bereit bist, deine Schwingung anzuheben und in deiner Kraft zu stehen – mit Begleitung, die aus eigener Tiefe kommt – dann ist Schwinge Glücklich für dich da.
Ich freue mich, den Raum zu halten und gemeinsam mit dir und der geistigen Welt die Reise zu gehen. 🌸