Als allererstes erzähle ich Euch eine kleine Anekdote von meiner Beaglehündin Mia. Ihr könnt Euch vorstellen, dass ein Mensch nicht unbedingt von Anfang an daran glaubt, dass man mit Tieren sprechen kann. Mir ging es jedenfalls so, ich machte die Tierkommunikation-Ausbildung und zweifelte doch sehr daran das es wirklich funktioniert. Als erstes lernte ich mit meinem eigenen Hund zu sprechen und sollte mit ihr üben. Ich sprach also artig mit ihr, aber ehrlich ich hatte in dem Moment keine Ahnung ob sie mich wirklich versteht. Da sie Arthrose hat bekam sie während meiner Übungsphase eine neues orthopädisches Körbchen (teuer), was sie nicht benutzte. Sie lag jeden Morgen in ihrem alten Bett und voll motiviert sprach ich mit ihr um ihr zu erklären, dass wenn sie in ihrem neuen Bett schlafen würde, es ihren steifen Vorderbeinen bald besser gehen könnte. Eindringlich bat ich sie das neue Bett aus gesundheitlichen Gründen zu benutzen. Als ich am nächsten Morgen erwachte, ich musste so grinsen, das war einfach nur süß. Sie hatte nachts ihr altes Bett neben ihr neues Bett geschoben, sie lag im alten Bett und die Vorderbeine hatte sie ins neue orthopädische Bett gelegt. Das hat mich so berührt und berührt mich bei erinnern daran immer noch…Ok, Tierkommunikation funktioniert, das alte Bett wurde ans Tierheim weitergegeben und mein Mann nennt mich nun Mrs. Dolittle.

Ich danke Dir fürs Lesen und freue mich über Deinen Kommentar.

Jeden ersten Freitag im Monat gibt es hier eine Buchempfehlung oder einen Tipp von Herz zu Herz. Also schaut morgen vorbei.

Liebe Grüße Eure Claudiaund Mia